Vier Jahre front•art.
Berlin: Galerie Peking/Prater, 1996
Übersetzungen, Bücher, Texte, Buchbeiträge und Art
Berlin: Galerie Peking/Prater, 1996
Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag,1996.
Übersetzer (mit Michael Krieger und Hans–Christian Oeser)
Frankfurt: Ireland and its Diaspora/Alte Oper Frankfurt, 1996.
Übersetzer
Göttingen: Verlag die Werkstatt, 1996.
Autor (mit Ralf Sotscheck, Dietrich Schulze–Marmeling et al.)
Das anspruchsvolle Buch hat das Zeug zum Standardwerk.
(Die Woche)
Berlin: Volk & Welt, 1996.
Übersetzer
Hamburg: Edition Nautilus, 1996.
Übersetzer
Wer Sean McGuffin ist, weiß man nicht so richtig. Vor Jahren wurden unter diesem Autorennamen witzige Geschichten aus dem Alltag in Belfast veröffentlicht – IRA und Journalisten inbegriffen. Sean McGuffin, heißt es, lebt, seit er Belfast verlassen hat, als Rechtsanwalt in San Francisco. In Belfast kennt ihn niemand. Auch seine Bücher sind dort unbekannt. Es scheint sie nur auf deutsch zu geben. Besser bekannt ist Jürgen Schneider, der als Übersetzer dieser Bücher firmiert. So muß man sich, was Lob und Liebe betrifft, an ihn halten.
(Jürgen Busche, Wochenpost)Natürlich weiß der Nautilus Verlag ganz genau, daß er es bei Sean McGuffin mit nur einer Person zu tun hat, und der ganze Zirkus des Vorworts um eine zweifelhafte Person, um das zusammenhanglose Romanmanuskript, um den Hochstapler Jürgen Schneider, der ganze ›Fette Bastard‹ ist ein wunderbarst anarchistisches Lügen- und Provokationspiel, das die Befindlichkeiten der westlichen Post-Woodstock-Zivilisation hoch gehen lässt, die Geschmeidigkeit der sozialpädagogischen Hoffnung und die linksesoterische Glaubensgemeinschaft – genauso wie die Leere der kompromißbereiten Gewerkschaften und der heutigen angeblichen Arbeiterparteien.
(Martin Droschke, Wandler, Zeitschrift für Literatur)
Darmstadt: Verlag Jürgen Häusser, 1996.
Übersetzer
Das Schriftstück mit der Betitelung Die Poesie würdigen, (Nobelpreis-Rede 1995) und ein Gespräch mit dem Literatur-Nobelpreisträger, wurde im Jahre 1996 in Darmstadt durch den Verleger Häusser verbreitet. Mitarbeiter sind Seamus Heaney und Jürgen Schneider.
(buch-info.org)
Berlin: Henryk Gericke, 1996.
Übersetzer (mit H. Gericke et al.)
Hamburg: Edition Nautilus, 1996.
Übersetzer
Poitín heißt der gute Tropfen der hartgesottenen irischen Rebellen, die das Recht des Volkes auf seinen selbstgebrannten Schnaps verteidigen. Als Sean McGuffin die umfangreichen Recherchen für diese Untersuchung begann, gelangte er in die abgelegensten Gegenden Irlands und meist älteren Männern in versteckten Destillen mit abenteuerlichen, aber bewährten Gerätschaften. Die geheime Kunst des schwarzgebrannten Whiskeys hat eine ausgeprägte Tradition, eine Unmenge an Anekdoten und Liedern und recht unterschiedliche Qualitäten hervorgebracht. Das wegen der Illegalität viel Nachtarbeit erfordernde Getränk wird auch moonshine genannt und ist unter diesem Namen mit den irischen Emigranten in die ganze Welt verbreitet worden. In Irland wie überall sonst ist Poitín das volksnahe Gegenstück zum ›Parlamentswhiskey‹, an dem der Erzeuger verarmt, während der Staat kassiert und kontrolliert. So erhält die Schwarzbrennerei die selbstverständliche Ablehnung der Eingriffe des Staates in die Alltagsangelegenheiten des Individuums aufrecht. Poitin ist überall! Anmerkung im Buch: Autor und Verlag erklären kategorisch, dass sie die Leserinnen und Leser mit diesem Buch auf gar keinen Fall dazu verleiten wollen, den Versuch zu unternehmen, Poitín herzustellen oder käuflich zu erwerben. Das ist gegen das Gesetz. Und Sie wollen doch keinen Gesetzesbruch begehen, oder?
(www.whisky.de)
Frankfurt/M.: Erin Edition, 1996.
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