Dann & Wann

Jürgen Schneider
DANN & WANN

Gedichte & Collagen

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Steve Dalachinsky, the veiled doorway / die verhüllte pforte.

Steve Dalachinsky, the veiled doorway / die verhüllte pforte.

Wien/Zirl: Edition Baes, 2022. Übersetzung: Jürgen Schneider.
Cover-Design: Hans Verhaegen.
Mit Audio-CD Tribute to Steve Dalachinsky (featuring Matt Mottel, Kevin Shea, Victoria Shen, Brandstifter, Lotte Baatz, Uta Baatz, Jürgen Schneider und Hans Verhaegen.

Steve Dalachinsky, Vorstoßen ins Unbekannte

Steve Dalachinsky, Vorstoßen ins Unbekannte. Poeme & Collagen – (deutsch/englisch).

Herausgegeben und übersetzt von Jürgen Schneider. Audio-CD: Steve Dalachinsky & Nicola Hein. Visual Translations: Hans Verhaegen. Berlin: Hybriden-Verlag, 2021.

Ein Beuys-ABC –– destilliert aus Neuerscheinungen zu seinem 100. Geburtstag

 

ANTHROPOSOPHIE »Mythenbilder mit Hut – Vor 100 Jahren wurde der esoterische Künstler und Rudolf-Steiner-Adept Joseph Beuys geboren« lautete eine Überschrift der Tageszeitung junge Welt vom 12. Mai 2021. Beuys, so schreibt Rüdiger Sünner in seiner Spurensuche Zeige deine Wunde – Kunst und Spiritualität bei Joseph Beuys (Europa-Verlag, Jubiläumsausgabe 2021) sei in das »Resonanzfeld« Anthroposophie eingetaucht. Wie tief die Anregungen des Anthroposophen-Gurus Rudolf Steiner gewesen sei, bezeuge ein Brief an den Anthroposophen Manfred Schradi: »(…) Die große Leistung Steiners ist es gewesen, gar nichts ›erfunden‹ zu haben, sondern nur! aus der unendlich gesteigerten Wahrnehmung heraus vorgetragen zu haben, was des Menschen höhere Sehnsucht ist, wenn er es auch noch nicht weiß…« „Ein Beuys-ABC –– destilliert aus Neuerscheinungen zu seinem 100. Geburtstag“ weiterlesen

Ruth Weiss, Death Become Light is the Bird of our Love

Übersetzung: Jürgen Schneider. Nachwort: Stefanie Pointl. Coverzeichnung: Christian Yeti Beirer. 

Zirl/Wien: Edition Baes, 2021, 30 S.; Auflage: 50 nummerierte und von Yeti signierte Exemplare.

Ruth Weiss
Ruth Weiss, Death Become Light is the Bird of our Love

Irisch-deutsche Unbehaustheit – Über Hugo Hamiltons Roman »Palmen in Dublin«

Die Geschichte des in Dublin aufgewachsenen Schriftstellers Hugo Hamilton ist seit der Veröffentlichung seines Buches »Gescheckte Menschen« (2004) bekannt. Seine Mutter Irmgard Kaiser kam aus dem niederrheinischen Kempen. Auf einer Pilgerreise lernte sie in Dublin Jack Hamilton kennen, einen radikal national gesinnten Iren aus Cork, der seinen irischen Namen angenommen hatte – Sean Ó hUrmoltaigh.

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