Nauka G. Kirschner, Wortgewand (zweisprachiges Künstlerbuch)
Potsdam: Vacat Verlag, 1995.
Übersetzung ins Englische
Übersetzungen, Bücher, Texte, Buchbeiträge und Art
Potsdam: Vacat Verlag, 1995.
Übersetzung ins Englische
Hamburg: Edition Nautilus, 1995.
Herausgeber
Installation
Berlin: front•art, 1994 (solo)
Ustka (Polen): Baltic Art Gallery, 1994
Krakau (Polen): Dort St. Benedict, 1994
Slupsk, Polen: BWA/Berlin: edition caoc, 1994
Herausgeber
Berlin/Amsterdam: Edition ID–Archiv, 1994.
Übersetzer
1985: Die Lunte ist entzündet. Mit dem Buch T.A.Z. fällt auch zum ersten Mal der Name Hakim Bey. Einer roch sofort das Potential des Werkes: Jim Flemming, Gründer von Autonomedia, einem independent-Verlag in Brooklyn. Seit seinem Erscheinen 1985 wurde T.A.Z. in zwölf Sprachen übersetzt und 20.000 mal verkauft. Ganz zu schweigen von den zig Exemplaren, die im Internet runtergeladen wurden, denn alles, was Hakim Bey schreibt ist frei von Urheberrechten. Sufismus, Anarchismus, poetischer Terrorismus sind nur einige der Themen, die das Arbeitstier in unzähligen Essays abgehandelt hat. Auf persönlichen Ruhm kann der subversive Autor aber getrost verzichten.
(Tracks, Arte TV)Hakim Bey plündert die Geschichte. Es liegt an uns, Hakim Bey zu plündern. Wir haben hier nicht die Bibel der anti-medialen Bewegung in Händen oder ein Evangelium, das nach Auslegung schreit, sondern ein auf Praxis-Akkumulation ausgerichtetes Buch. TAZ ist ein Mixer von Auseinandersetzungen, der wieder Schwung in die festgelaufenen Verhältnisse bringt, ein Chaos-Attraktor, der soviel Material ansaugt, dass ein schwarzes Loch für den Zeit-Raum-Reisenden entsteht.
(Untergrund-Blättle, Schweiz)
Stiftung Kulturfonds, Berlin (1993)
Bytow (Polen): Festung Bytow, 1993
Berlin: Galerie O Zwei, 1993