Enda O’Donoghue, Paintings. Ausstellungskatalog.
Berlin, 2007.
Übersetzer
Übersetzungen, Bücher, Texte, Buchbeiträge und Art
Berlin, 2007.
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Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag, 2007. (Bulgarische Ausgabe Sofia: Edition Riva, 2011)
Autor (mit Hans Christian Oeser)
Joyces Leben, Werk und Wirkung präsentieren Hans-Christian Oeser und Jürgen Schneider in ihrem konzisen und präzisen Buch verständlich und gut lesbar. Weit war der Weg des Iren, der aus einer verarmenden, kinderreichen Kleinbürgerfamilie in Dublin stammte und bis an die Spitze der dichterischen Avantgarde in Paris gelangte. Komplex sind nicht nur die Bezüge in Ulysses und Finnegans Wake, sondern auch jene in Joyces lyrischen und dramatischen Arbeiten. Und immens ist der Nachhall, den der ›Vater der Moderne‹ in Literatur, Musik und bildender Kunst erzeugt hat; zu den Inspirierten zählen Umberto Eco, Paul McCartney und Joseph Beuys. Fotos und Zeichnungen, Zitate aus Briefen und Rezensionen, Zeittafel und Bibliographie ergänzen die Analysen Oesers und Schneiders auf vortreffliche Weise.
(Neue Zürcher Zeitung)
Hamburg: Edition Nautilus, 2007.
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Eine rasante Komödie.
(Lift, Stuttgart, Das Stadtmagazin)
Ein rasant erzählter Thriller.
(Martin Lösch, Lesart)
Berlin: Wagenbach, 2007.
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Manchmal erinnert die spröde Erzählhaltung von Ridgway an A.L. Kennedy. Wie sie versteht auch er es, die Abgründe im Menschen so sparsam anzudeuten, dass sie nur umso schärfer zutage treten: Es ist ein Paradox, das in den Büchern besser funktioniert als im Leben. Denn er deutet so geschickt an, dass in manchem Nebensatz ein ganzes Leben, eine Obsession, ein Unglück aufblitzt. Und in diesem Unglück, das es nur zu erkennen gilt, auch das versprochene Glück.
(Georg Patzer, Literaturkritik)
Klagenfurt: Wieser Verlag, 2007.
Herausgeber
Wer Belfast literarisch erleben will, kommt um dieses Buch nicht herum.
(irland-net)
Sir Tyrone Guthrie Centre, Annaghmakerrig (2006)
Berlin: Wagenbach, 2006.
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Am Ende der Novelle ist weder die Frage nach dem Motiv des Brandstifters geklärt, noch weshalb dieser sich schließlich das Leben genommen hat. Stattdessen treffen sich Helen und Mathew auf regennassem Feld und umarmen sich, die Außenseiter haben also zusammengefunden. Doch war dies überhaupt die Absicht dieser Geschichte? Ein Blick auf den Buchrücken schafft manchmal Klarheit. Hier jedoch ist nur zu lesen: ›Ein empfindsamer Roman über eine Gewitternacht, einen unberechenbaren Teenager und einen Mann ohne Schuhe.‹ Nicht mehr und nicht weniger also. Aber kann es wirklich noch weniger sein? Ratlosigkeit.
(Falk Lenke, Süddeutsche Zeitung)
Hamburg: Edition Nautilus, 2005.
Übersetzer (mit Esther Breger)
… überraschend feinfühlig geschriebene Passagen von dichterischer Schönheit.
(Libertarian Press Agency)Ein kluges und kurzweiliges Stück Literatur. … unbekümmert, mit feinem stilistischem Gespür ….
(Uwe Stolzmann, Neue Zürcher Zeitung)
in: Hans-Christian Oeser, Literarische Spaziergänge durch Dublin.
Frankfurt/M.: Insel Verlag, 2005.
Autor
Wiesbaden: Verlag Thorsten Reiß, 2005.
Autor
Jürgen Schneider ist es vortrefflich gelungen, die Einzelheiten des Joyce’schen Besuchs in Wiesbaden zusammenzutragen. Ein unbedingtes MUSS für Joyce- Interessierte.
(German-Irish Echo, Düsseldorf)